Wozu Gebärdensprachvideos?

In Deutschland gibt es ca. 80 000 Gehörlose. Sie können keinerlei Informationen über das Gehör aufnehmen. Sie wachsen mit ihrer eigenen Sprache, der Gebärdensprache, auf, welche eine eigene Grammatik besitzt und deutliche Unterschiede zur deutschen Sprache aufweist.

Das beste Mittel zur Informationsweitergabe für Gehörlose ist ihre eigene Sprache, die Deutsche Gebärdensprache (DGS) und gleichzeitig die Untertitelung für Gehörlose, Schwerhörige und Ertaubte. Dies geschieht in Form eines Filmes oder Videos.